Weihnachten geht man in die Innenstadt, um sich mit Menschen zu prügeln, die Dinge für Verwandte kaufen, die schon alles haben und
nichts brauchen, um Geld auszugeben, das man nicht hat und die Geburt eines Kindes zu feiern, an das man nicht glaubt. Aber unserem Spaß am Schenken tut das keinen Abbruch! Deshalb haben wir euch
eine Wishlist mit schönen Dingen zusammengestellt, von denen wir glauben, dass sie Alltagsabenteurern eine Freude bereiten könnten. Wir wünschen euch einen fröhlichen 1. Advent! :-)
Viel Spaß beim Verschenken! Und wenn nichts dabei ist: einfach das nächste Alltagsabenteuer gemeinsam erleben. :-)
Vielleicht ist euch schon aufgefallen, dass wir eine Leidenschaft für Alltagsabenteuer haben, die Uneigennützigkeit und Abenteuerkitzel miteinander verbinden. Weil es einfach zu viel Spaß macht, kleine schöne Momente zu schaffen und sich an der Begeisterung der anderen zu erfreuen. Und diese Woche haben wir wieder ein schönes Alltagsabenteuer für euch entdeckt: Nach Flaschenpost und Postcrossing sind wir nun auf Bookcrossing gestoßen! Nicht, dass wir davon nicht schon mal gehört hätten, aber ausprobiert haben wir es bisher noch nie. Das wollen wir nun ändern!
Denn am Dienstag fiel unser Blick aus dem Busfenster auf eine umgebaute Telefonzelle – voller Bücher! Natürlich mussten wir uns das genauer ansehen und stiegen auf dem Rückweg an der entsprechenden Bushaltestelle aus.
Wie uns ein Infozettel an der Scheibe informierte, ist diese Büchertausch-Telefonzelle als Give-Box konzipiert. Das heißt, man kann Dinge herausnehmen und, wenn man möchte, auch neue Sachen hineinlegen. In dieser Bücherzelle, die von einer Stadtteil-Initiative betreut wird, darf man Bücher und Hörbücher tauschen – ganz kostenlos und nach Lust und Laune. Wir fanden das eine tolle Idee und stöberten gleich in der kleinen Bücherzelle herum.
Noch mehr Spaß als Bücher auszuleihen macht es aber, sein Lieblingsbuch freizulassen und anderen zum Lesen zur Verfügung zu stellen. Am besten noch mit einer Nachricht oder einem kleinen Gruß
versehen, geht das Buch dann hinaus in die Welt und wandert von Leseratte zu Leseratte. Auf www.bookcrossing.com kann man die Bücher, die man aussetzen möchte, online registrieren und Labels erstellen, die vorn ins Buch geklebt werden.
Der Finder kann auf der Website dann den Label-Code eingeben, Infos zum Fundort oder zur Geschichte ergänzen und den weiteren Weg des Buches verfolgen. Also, wenn das mal kein Alltagsabenteuer
ist! Wir sind jedenfalls schon angefixt und wollen unbedingt mitmachen. Wir sind grad schon auf der Suche nach dem passenden Buch. :-)
Welche Bücher würdet ihr gern in die Welt entsenden? Erzählt uns hier gern über eure Bookcrossing-Erfahrungen!
Wer Tiere liebt, der hat keine. Haben wir mal irgendwo gelesen und finden, in diesem Satz steckt sehr viel Wahrheit. Denn mit einem Vollzeitjob, der uns jeden Tag ins Büro gehen lässt, mit Fernweh im Blut, das uns in fremde Länder lockt, mit weggezogenen Freunden, die besucht werden wollen und Mitbewohnern mit Tierhaarallergien, kann man wohl weder als Hunde- noch als Katzenmensch einem Haustier gerecht werden. Doch für alle verantwortungsbewussten Tierliebhaber, die diesen Umstand auch so sehr bedauern wie wir, haben wir ein neues Alltagsabenteuer ausprobiert: Das Haustier-Sitting!
Was man dafür braucht? Freiberufler-Freunde ohne Tierhaarallergien und mit Haustieren! Deshalb haben wir einen Tag lang die kleine Gina ausgeliehen und festgestellt, dass es ganz schön aufregend sein kann, auf einen Hund aufzupassen. Denn auch wenn mir der Umgang mit Hunden nicht völlig fremd ist, so hat man doch plötzlich die volle Verantwortung für ein fremdes Tier. Und das hat Bedürfnisse! Vor allem, wenn es 16 Jahre alt ist und sich schon die eine oder andere liebenswerte Marotte angeeignet hat. Da wird Spazierengehen plötzlich zum Abenteuer und die Wohnung zum Abenteuerspielplatz.
Man darf feststellen, dass der Mülleimer doch nicht so gut versteckt ist, wie man immer dachte, dass 47 qm viel kleiner erscheinen, wenn man sich die Wohnung mit einem Vierbeiner teilt, und dass Hunde zwar tatsächlich viel schlafen, aber wenn sie dann wach sind, deine volle Aufmerksamkeit erwarten. Aber genauso finden wir heraus, dass uns Ohrenkraulen, Stöckchenwerfen und Fellknuddeln sehr glücklich macht, und dass wir uns im Homeoffice nicht ganz so allein fühlen, wenn neben uns ein Vierbeiner entspannt vor sich hin schnarcht.
Am Ende des Tages ist man dann aber auch ein bisschen froh, wenn man nicht nur das liebe Tier, sondern auch die Verantwortung wieder an seinen rechtmäßigen Besitzer zurückgeben kann. Aber trotzdem: wir sitten gern wieder! Und das nicht nur, um unseren Freunden auch mal einen entspannten Tag auf der Couch zu ermöglichen – allein und ohne Hundeschnarchen. ;-)
Wir finden Musik toll! Und Live-Musik noch toller! Deshalb haben wir ein super Portal für alle musikalischen Alltagsabenteurer entdeckt, die neue Lieblingsbands finden und sich Künstler in die eigenen vier Wände holen wollen.
Wie das geht? Ganz einfach auf www.sofaconcerts.org. Mit ein paar Klicks ist man schon dabei: Einfach kostenlos anmelden, Profil anlegen und sein Zuhause als alternative
Konzert-Location vorstellen. Im Netzwerk gibt es schon viele aktive Nutzer und Künstler, so dass man hier viel neue Musik entdecken kann. Und wenn mir eine Band gefällt, kann ich sie ganz einfach
in mein Wohnzimmer einladen. Genauso wie andere Fans, damit ich beim Zuhören, Klatschen, Crowdsurfen und Mitsingen nicht allein bin. Na, wenn das mal kein Abenteuer ist, dann wissen wir auch
nicht weiter!
Wenn man aber lieber nur Gast, statt Gastgeber ist, gibt es auch die Möglichkeit, sich ein reines Fan-Profil anzulegen. Dann kann man sich zu Konzerten auf fremden Sofas einladen lassen und neben neuer Musik auch noch neue Leute kennenlernen.
Wir haben uns jedenfalls schon angemeldet und sind bereits fleißig am Stöbern. Sobald das erste Wohnzimmerkonzert bei uns stattfindet, sagen wir natürlich sofort Bescheid und berichten euch, wie es war!
Und wenn ihr eure eigenen Couchmusik-Erfahrungen hier mit uns teilt, freuen wir uns wie immer sehr. :-)
Was schenkt man Menschen, die schon alles haben? Man überrascht sie mit einem Obstkorb! Denn der ist sinnvoll, gesund und verstaubt nicht im Regal. Haben wir uns so gedacht und es gleich mal ausprobiert. Und damit das Geschenk nicht zu alltäglich, sondern von einem Hauch von Abenteuer umgeben ist, haben wir den Obstkorb auf www.myfreshfarm.de online ausgesucht und von fröhlichen Obstverkäufern persönlich liefern lassen. Liefertag und Uhrzeit konnten wir frei wählen und so haben wir dem Beschenkten einen Dankeschön-Korb als Überraschung ins Büro geschickt. Den ganzen Tag saßen wir dann fröhlich auf heißen Kohlen und haben auf die Übergabezeit gewartet. Die schien auch pünktlich eingehalten worden zu sein, denn kurz nach 14 Uhr erhielten wir einen begeisterten Anruf. Überraschung geglückt! Deshalb erhält der Geschenkkorb von myfreshfarm.de das Prädikat „Alltagsabenteuer“ und wird an dieser Stelle von uns unbedingt weiterempfohlen. Anderen eine Freude zu machen macht einfach zu großen Spaß – und so werden wir es immer und immer wieder tun. :-)
„Schreibst du mir ne Postkarte?“ fragen meine Freunde oft, wenn ich ihnen erzähle, dass ich mich in Kürze in den wohlverdienten Urlaub aufmache. „Nö.“ sage ich dann, da Post zu bekommen zwar
schön ist, aber Karten zu schreiben doch oft nervig sein kann. Es setzt voraus, dass man diverse Adressen mit in den Urlaub genommen hat. Dann läuft man eine Woche lang durch den Urlaubsort, um
eine Karte zu finden, die nicht allzu kitschig ist und nach Sommer, Strand und guter Laune aussieht, oder man versucht verzweifelt die passenden Briefmarken zu finden. Alternativ befindet man
sich auf einem dreitägigen Städtetrip und ist von den vielen Eindrücken am Abend so geplättet, dass man gar nicht weiß, was man an die Zuhausegebliebenen schreiben soll. Ist man nicht gerade auf
einer Weltreise, trudelt die Urlaubspost grundsätzlich erst dann ein, wenn man längst wieder zurück ist. Deshalb (ich gebe es hiermit offen zu) bin ich häufig dazu übergegangen, lieber den Urlaub
zu genießen, als mich mit dem Schreiben von Karten aufzuhalten.
Da ich aber sicherlich nicht die einzige bin, die zwar gern Post bekommt, aber aus organisatorischem Unvermögen es nicht schafft, Karten zu versenden, möchten wir euch heute das Projekt
„Postcrossing“ vorstellen! Postcrossing bietet allen
Alltagsabenteurern die Möglichkeit, Postkarten aus den verschiedensten Ecken der Welt zu erhalten. Du musst nur eine Postkarte versenden, um mindestens eine Postkarte zurück zu erhalten. Und du
weißt vorher nie, woher die unverhoffte Sendung kommt. Also verwandle deinen Briefkasten in einen Überraschungskasten und erhalte Nachrichten aus fremden Ländern!
Wie das geht? Ganz einfach: Melde dich auf der Seite postcrossing.com für dieses Alltagsabenteuer an. Dann kannst du über das System eine Adresse anfordern. Schicke an diese Adresse eine Postkarte – und warte auf
Post! Insgesamt wurden über dieses Projekt bisher fast 30.000.000 Postkarten verschickt. Fast 500.000 Stück sind genau in diesem Moment auf dem Weg - einmal rund um den Globus auf dem Weg zu
einem Briefkasten.
Also, worauf wartest du noch? „Send a postcard and receive a postcard back from a random person in the world!”
Irgendwann kommt alles wieder: ob retro, oldschool oder vintage. Jetzt ist die Musikkassette wieder da und wir finden, das hat Spaß-Potenzial!
Also schnell den Kopf in die hintersten Winkel des Kellers gesteckt und den alten Walkman rausgesucht. Ach, was kommen da für Erinnerungen auf! An lange Autofahrten mit Musik auf den Ohren, an stundenlanges Warten vor dem Radio, um endlich den Lieblingssong aufnehmen zu können, an hektisches Vor- und Zurückspulen, um den Lieblingssong noch einmal zu hören, an Bandsalat und ausgeleierte Tapes.
Habt ihr auch noch alte Tapes im Schrank? Dann beim nächsten Jogging einfach mal mit Walkman walken und sich wieder wie ein Teenager fühlen!
Und Musik zu verschenken macht Freude, deshalb hier nun unsere schönsten Songs für das nächste Mixtape und als Soundtrack für eure Alltagsabenteuer:
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich macht es immer besonders froh, nicht nur meinen eigenen Alltag bunter zu machen, sondern auch den von anderen. Jemandem eine kleine Alltagsfreude zu bereiten, das holt mich aus meiner täglichen Routine heraus und lässt mich lächeln.
So kann zum Beispiel eine Überweisung per Online-Banking plötzlich zu einem Alltagsabenteuer werden! Zwischen Stromkosten, Rundfunkgebühr und der letzten Fashionbestellung können wir ganz einfach einem lieben Menschen eine kleine große Freude bereiten, indem wir ihm eine geheime Botschaft per Überweisung schicken.
Alles was ihr dafür braucht, sind die Kontodaten einer Freundin oder eines Freundes. Vielleicht habt ihr diese noch irgendwo, weil ihr mal gemeinsam in den Urlaub gefahren seid oder ein gemeinsames Geburtstagsgeschenk für jemanden gekauft habt. Sonst müsst ihr beim nächsten Treffen mal heimlich auf die EC-Karte schielen.
Mit der Überweisung von nur einem Euro könnt ihr eine geheime, schöne oder liebe Nachricht ganz einfach per Verwendungszweck versenden. Und wenn dann der Empfänger das nächste mal einen Kontoauszug zieht oder sein Online-Banking-System besucht, findet er zwischen den Abbuchungen von Monatskarte und Fitnessclubgebühr einen fröhlichen Gruß zum Schmunzeln und Freuen - von einem Alltagsabenteurer, der den Alltag seines Freundes ein klein wenig bunter machen wollte.
Email, SMS und Facebook-Nachricht kann ja jeder. Darin kann selbst ein fortgeschrittener Alltagsabenteurer nichts Spannendes mehr entdecken. Deshalb versendet er lieber geheime Nachrichten per
Flaschenpost und hofft auf eine Antwort aus fernen Ländern. Er schreibt einen Brief oder bastelt eine Schatzkarte, und steckt alles in eine klare Glasflasche. Diese wird wasserdicht verschlossen
und mit besten Grüßen vom Absender in ein fließendes Gewässer geworfen.
Bitte verwendet für eure Flaschenpost keine PET-Flaschen, auch wenn diese besser schwimmen und einfacher verschlossen werden können. Aber ein Alltagsabenteurer versucht auch immer Rücksicht auf
die Natur zu nehmen und da in unseren Meeren und Flüssen schon genug Müll herumschwimmt, handelt er bedacht! Und wer sich ein richtiger Pirat nennt, der greift eh auf die traditionellen
Versandflaschen zurück. Ahoi!
Die Schwimmfähigkeit der Flasche könnt ihr zu Hause im Waschbecken testen. Sie sollte nicht zu schwer und innen richtig trocken sein, damit das Papier darin nicht schimmelt und die Schrift
leserlich bleibt. Den Verschluss kann man hochprofessionell mit Siegellack bestreichen und bei Bedarf das Glas mit Glasfarben verzieren. So kann die Flasche vom Finder leichter als Meeres-Post
entdeckt werden.
Das wichtigste aber, ist eure geheime Nachricht! Diese sollte unbedingt das aktuelle Datum und den Ort des Versandes enthalten. Und natürlich einen Kontakt, bei dem sich der Finder zurückmelden
kann.
Gute Reise, in der Ruhe liegt die Kraft.
Mit Alltagsabenteuern kann man nicht nur sich selbst, sondern auch anderen etwas Gutes tun. Und dafür muss man nicht mal besonders kreativ oder mutig oder altruistisch sein. Oft zählen schon die kleinen Überraschungen des Alltags, um anderen einen große Freude zu machen.
Schreibt doch mal anonyme Karten und werft sie euren Nachbarn in den Briefkasten. Oder durch fremde Briefschlitze im Haus zwei Straßen weiter. Entweder ihr verwendet kostenfreie Werbepostkarten von örtlichen CityCards-Anbietern, oder ihr bastelt vorher fleißig selber welche. In Bastelshops gibt es Postkartenblöcke, aus denen man einzelne Postkarten heraustrennen und die Vorderseiten selbst verzieren kann. Diese könnt ihr mit fröhlichen und aufmunternden Slogans beschreiben, lustige Kinderzeichnungen malen, oder bunte Bilder aus Zeitschriften ausschneiden und aufkleben. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Eure Nachricht auf der Rückseite kann kurz und freundlich, oder verrückt und motivierend sein. Sendet einfach liebe Grüße oder wünscht einen unmontaglichen Montag, drückt die Daumen für einen 6er im Lotto oder denkt euch ein eigenes Tages-Horoskop aus. Sendet ein YEAH! oder den Wetterbericht von morgen, in dem ihr darauf hinweist, dass die Konfettiregen-Wahrscheinlichkeit bei 85% liegt, aber danach mit 4 Stunden BeSONNEnheit zu rechnen ist.
Und dann ab ins Café und sich die unbekannten Gesichter beim Öffnen ihrer Briefkästen vorstellen. Und du wirst sehen, du kannst selber nicht mehr aufhören zu grinsen.
Ich stelle hier mal die kühne Behauptung auf, dass ich nicht die einzige bin, die gelegentlich vor dem Kleiderschrank steht und denkt, dass sie nichts zum Anziehen hat, obwohl die Bügel reich behangen und die Schubladen vollgestopft sind. Um den Grund für unsere Bekleidungs-Entscheidungsprobleme zu identifizieren, müssen wir keine Ratgeber lesen oder Stylingcoaches einladen, das Problem liegt auf der Hand, ruft laut und winkt mit Fähnchen: Wir haben einfach zu viele Klamotten im Schrank - oder sogar die falschen. Denn wie heißt es so schön: Weniger ist manchmal mehr und so folgt nun eine Anleitung für eventisiertes Ausmisten und nachhaltiges Freude machen: die Kleidertauschparty!
Eine Kleidertauschparty funktioniert so: Ladet eure Freunde zu euch nach Hause ein, stellt Kaltgetränke und Snacks bereit und habt einen lustigen Nachmittag zwischen Shirts, Hosen, Jacken und Co. Denn wenn jeder ein paar ausgediente, ungetragene, unpassende oder ungemochte Kleidungsstücke und Accessoires mitbringt, können diese fleißig untereinander getauscht werden. Legt am besten vorher eine Zahl fest, wie viele Teile jeder mitbringen sollte. Wer mag kann auch ein Würfelspiel daraus machen: Derjenige, der eine 6 würfelt, darf sich bei den anderen ein neues Lieblingsteil aussuchen. Nachdem alle Kleidungsstücke ihren Besitzer gewechselt haben, kann munter anprobiert, fleißig beraten und bei Bedarf erneut getauscht werden. Vielleicht gibt es auch eine Geschichte zu einem Lieblingsstück, die erzählt werden will: Wo und wann wurde die Klamotte erworben, zu welchen Anlässen wurde sie am liebsten getragen und wird sie eher schweren Herzens oder frohen Mutes weitergegeben?
Bestimmt bleibt das ein oder andere Kleidungsstück übrig, da es niemandem passt oder einfach nicht gefällt. Entweder sortiert ihr es in die Flohmarktkiste um oder spendet es für den guten Zweck. So habt ihr am Ende wieder Platz im Schrank gewonnen, vielleicht ein paar neue Lieblingsteile ergattert und vor allem einen lustigen Tag mit euren Freundinnen erlebt.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Ausmisten und Tauschen - Erfahrungsberichte, Tipps und Tricks dürfen gern wie immer in den Kommentaren mit uns geteilt werden. :-)